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[zum Info-Schreiben]Freitag, 18. Oktober 2024, 19.30 Uhr, Fürst Bismarck Mühle
Dienstag, 29.10.2024, 19 Uhr, Fürst Bismarck Mühle
Fachvortrag: Ole Plambeck, MdL Schleswig-Holstein, CDU, Vorsitzender LFA Finanzen und Haushalt
Danke! - Ihre CDU Aumühle
Live-Musik, Hüpfburg, Kaffee und Kuchen: Auch unser 2. Fest am Bismarckturm am 2. Juni 2024 hat wieder viele Gäste angelockt. Niclas Herbst, Mitglied des Europaparlaments, warb für die Teilnahme an der Europawahl am 9. Juni.
„Die Gegner des vereinten Europas machen mobil“: Das sagte David McAllister, CDU/EVP-Abgeordneter des Europäischen Parlaments und ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen, auf dem Neujahrsempfang der CDU in Aumühle. Deshalb seien Werbung für die Wahl zum Europäischen Parlament im kommenden Juni und eine hohe Wahlbeteiligung unbedingt nötig. Und: Man solle nicht aus Protest eine extremistische Partei wählen. Die AfD müsse man „inhaltlich stellen“ – und klarmachen, dass ein „‘Dexit‘ keine Erfolgsgeschichte für Deutschland“ wäre.
Als Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten betonte er besonders die Notwendigkeit einer gemeinsamen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik: „Als Europäer müssen wir erwachsen werden“. Dazu hält McAllister auch „europäische Streitkräfte“ für notwendig. Denn die USA würden sich künftig aus der Verteidigung Europas zurückziehen. Zur Begrenzung irregulärer Migration wolle die EVP Frontex „zu einer echten europäischen Grenzpolizei“ entwickeln.
Zugleich wolle die EVP „Brücken bauen“, sagte McAllister. Für Wirtschaft und Arbeit gelte es, den „European Green Deal“ abzuschließen, zugleich aber „Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit“ zu sichern. Einer Verschuldung Europas erteilte er jedoch eine Absage.
Kritisch mahnte McAllister Reformen an: Institutionen und Regeln aus der Anfangszeit der EU funktionierten bei 27 Mitgliedstaaten nicht mehr – und schon gar nicht bei noch mehr Mitgliedern. Transparenz und Effizienz müssten gesteigert und das lähmende Einstimmigkeitsprinzip geändert werden: Das „Haus Europa“ müsse „zukunftsfest“ werden. Vor ca. 70 Gästen im Restaurant Fürst Bismarck Mühle sagte McAllister zur Frage, wie man Victor Orbán, dem Ministerpräsidenten Ungarns, die Zustimmung für Hilfsgelder an die Ukraine abgerungen habe: „Er ist mittlerweile vollständig isoliert.“ Es fehle der EU aber an Regeln zum Umgang mit Ländern, die die Kriterien der EU nicht mehr erfüllten. Das Motto „Vereint in Vielfalt“ bedeute nicht „Vereint in Beliebigkeit“. Gerade Deutschland müsse europapolitisch wieder aktiver werden und sich in dieser Hinsicht an Frankreichs Staatspräsident Macron ein Beispiel nehmen.
Auf der Mitgliederversammlung am Freitag, dem 10. November 2023 hat der Ortsverband der CDU-Aumühle in der Fürst Bismarck Mühle seinen neuen Vorstand gewählt. Henning Teetz hat nach 12 Jahren als Ortsvorsitzender nicht wieder für dieses Amt kandidiert. Die rund 25 Mitglieder stimmten unter der Wahlleiterin Andrea Tschacher, Aumühlerin und Landtagsabgeordnete, einstimmig für Cornelius Heesch als seinen Nachfolger.
Cornelius Heesch bringt politische Erfahrungen aus seiner Zeit im Wahlkampfteam der CDU und als Geschäftsführer der Jungen Union in Hamburg mit. Seit einigen Jahren lebt er mit seiner Frau und zwei Kindern in Aumühle. „Ich finde ein gut bestelltes Haus vor. Henning hinterlässt mir einen Ortsverband, auf den ich mich freue, weiter aufzubauen. Und ich freue mich, dass mir ein erfahrenes Vorstandsteam mit viel Engagement erhalten bleibt“, lobte der neue Ortsvorsitzende.
Dr. Karsten Bornholdt, Aumühler und Kreistagsabgeordneter, und Peter Krüger-Herbert, stellvertretender Vorsitzender, hielten die Laudatio für Henning Teetz. Ein besonderer Dank galt seiner Ehefrau Friederike Teetz, die ebenfalls im Kreis für die CDU aktiv ist, für die Unterstützung ihres Mannes. Auch der Kreisvorsitzende der CDU und Mitglied des Landtags, Rasmus Vöge, überbrachte seinen Dank an Henning Teetz sowie gute Wünsche für die Zukunft an den Nachfolger.
Cornelius Heesch übernimmt den Ortsvorsitz in einer Zeit, in der für Aumühle große und kostenintensive Projekte anstehen: Der Neubau des Sport- und Jugendheims wurde im Juni von der Gemeindevertretung endgültig verabschiedet und ist aktuell in der Planungsphase. Baubeginn ist im Frühjahr. Zeitgleich werden der Neubau der Feuerwehr geplant sowie der Bau des neuen Pfadfinderheims vollendet. Es gibt viel zu tun, auch für die CDU-Aumühle, die die Kommunalwahlen im Mai dieses Jahres wieder als stärkste Partei gewonnen hat.
Der Ortsverband der CDU ist wieder die stärkste politische Kraft in Aumühle. Vielen Dank an alle, die uns gewählt haben und ihr Vertrauen in uns setzen!
Das sind gute Voraussetzungen für eine starke Aumühler CDU-Politik, die sich mit aller Kraft für Sie und unseren schönen Ort einsetzen wird. Unterstützt durch den „Rückenwind“ unserer Aumühler Landtagsabgeordneten Andrea Tschacher – und ganz neu: durch den wiedergewählten Aumühler Gemeindevertreter Dr. Karsten Bornholdt, der als Direktkandidat zusätzlich in den Kreistag gewählt wurde und dort die Aumühler Interessen vertritt.
In der künftigen Gemeindevertretung werden 6 CDU-Mitglieder Ihre Interessen vertreten: Dr. Andrea Nigbur, Dr. Karsten Bornholdt, Carolin Kocherscheidt, Erhard Bartels, Dr. Louisa Nigbur und Susanne Bornholdt.
Die Wahlbeteiligung lag in Aumühle bei weit überdurchschnittlichen 63,3 %. Die CDU erhielt 30,8 % (+ 6,5 Prozentpunkte) der Wählerstimmen, die UWG 29,6 % (- 4,2 Prozentpunkte) , die Grünen 24,4 % (+ 3,6 Prozentpunkte) und die SPD 13,1 % (- 1,0 Prozentpunkte).
Die neue Gemeindevertretung hat insgesamt 17 Sitze: CDU 6 Sitze, UWG 5 Sitze, Grüne 4 Sitze, SPD 2 Sitze. In den Ausschüssen werden jeweils 7 Personen sitzen: CDU 2, UWG 2, Grüne 2, SPD 1. Wir freuen uns über jede Anregung, die von Ihnen kommt, und sagen nochmals DANKE!
Full House für die CDU Aumühle beim Besuch des Landesvorsitzenden Daniel Günther
Das Interesse war überwältigend: In der Fürst Bismarck Mühle in Aumühle hatten sich am 26. April 2023 rund 110 interessierte Gäste – vorwiegend aus Aumühle - eingefunden, um den Worten des CDU- Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Daniel Günther zu lauschen. Sein sympathisches Auftreten demonstrierte: Auf Rückenwind auch aus dem Landtag in Kiel können politische Projekte der CDU Aumühle zählen.
Den Beginn der Veranstaltung moderierte das Gemeinderatsmitglied Dr. Karsten Bornholdt, der sich aktuell auch als Kreistagskandidat bewirbt. Henning Teetz begrüßte in seiner Verantwortung als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes den Ehrengast und ehrte zusammen mit Peter Krüger-Herbert den Landtagspräsidenten a.D. Klaus Schlie, der die CDU Aumühle viele Jahre als damaliger Kreistagsvorsitzender unterstützt und beraten hat.
In den Mittelpunkt seiner Rede stellte Daniel Günther den Klimawandel und seine Überlegungen, wie das Energieproblem zielgerichteter für Schleswig-Holstein gelöst werden könnte. Auch das Thema Sicherheit und sein Commitment zur „Polizei vor Ort“ betonte er in seinen Ausführungen. Der Landesvorsitzende lobte begeistert die ungewöhnlich hohe Frauenquote von 67 % bei den 9 Direktkandidatinnen und –kandidaten der CDU in Aumühle und das geringe Durchschnittsalter von 44 Jahren. „Da gehöre ich dann schon zu den Alten!“, scherzte der 49-Jährige und wünschte der CDU viel Erfolg für die Wahlen am 14. Mai.
Sonnenschein und Wärme, Kaffee und kalte Getränke, ein riesiges Buffet mit selbstgebackenen Kuchen, Live-Musik und eine Hüpfburg für Kinder: Das sind die Hauptzutaten für ein Erfolgsrezept – das erste Frühlingsfest der CDU Aumühle am 23. April am Bismarckturm. Organisiert von Susanne Bornholdt und Carolin Kocherscheidt aus dem Team der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. Mai. Viele sind gekommen zum Klönen, Spielen, Singen und Genießen und waren einhellig der Meinung: Das muss unbedingt wiederholt werden!
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat dazu aufgefordert, gesellschaftliche Strukturen zu stärken, indem man sich als „Brückenbauer“ betätigt. Man solle Familien fördern und dafür sorgen, dass Menschen Bildungsangebote nutzten, sagte sie auf dem Neujahrsempfang der Aumühler CDU am 11. Februar. So würden christdemokratische Werte in die Gesellschaft getragen. Prien betonte die Wichtigkeit von ehrenamtlichem Engagement: egal, ob in Politik, Vereinen oder anderswo. Neben den Kernthemen Klima, Sicherheit und Bildung sprach sich die Ministerin dafür aus, dass Digitalisierung, Lehrermangel und die Lücken im Unterricht einen Fokus in der Bildungspolitik finden müssen.
„Demokratie ist kein Selbstgänger“, sagte die Ministerin. Im Bildungssektor hätten Corona und der Ukraine-Krieg die Schulen zusätzlich vor große Herausforderungen gestellt. Besonders dringend sei es nun, die Qualität der Lehrkräfte zu fördern und dem Fachkräftemangel entgegenzusteuern.
Vor ca. 70 Gästen wies Aumühles CDU- Vorsitzender, Henning Teetz, im Restaurant Fürst Bismarck Mühle auf die „außergewöhnliche Frauenquote“ seiner Partei zur Kommunalwahl am 14. Mai hin: 6 Frauen und 3 Männer seien die Direktkandidatinnen und -kandidaten für die Gemeindevertretung. Das Kandidieren in seiner Partei nannte er „Unabhängigkeit mit Rückenwind“: Die Gewählten handelten unabhängig von Parteistrukturen, aber „mit Unterstützung aus Kiel und Berlin.“
Karin Prien ließ es sich nicht nehmen, einem Schüler der Aumühler Grundschule ein Interview zu geben. Sozusagen an der Basis.
Liebe Aumühlerinnen und Aumühler,
Am 8. Mai sind Landtagswahlen. Viele unserer Projekte, die uns in Aumühle bewegen, werden auch durch die Landespolitik beeinflusst. Als Partei können wir das für unsere Arbeit vor Ort nutzen.
Haben Sie sich in letzter Zeit einmal gefragt, wie es eigentlich um das eine oder andere Projekt in Aumühle steht, hatten aber keine Zeit, zu den Sitzungen der Ausschüsse und der Gemeindevertretung zu gehen? Oder haben Sie sich über etwas im Ort geärgert, konnten es aber nicht „loswerden“? Oder haben Sie sich gewünscht, nach der coronabedingten Isolation einfach mal wieder von Mensch zu Mensch zu sprechen? Dann haben wir als CDU im April ein Angebot für Sie: die „Aumühler Bankgespräche“. An jedem Mittwoch im April (6./13./20./27. April) sitze ich in der Zeit von 15:30 Uhr bis 16:15 Uhr auf der Bank an der Ecke Bergstraße/Bismarckallee und bin für Sie da. Ich stehe bei Fragen Rede und Antwort, habe ein offenes Ohr für Ihre Wünsche und freue mich auch dann, wenn Sie einfach mal so schnacken möchten!
Herzliche Grüße,
Ihr Gemeindevertreter Karsten Bornholdt
Die Gründe, die aktuell zur übermäßigen Waldrodung im Bereich der Schule geführt haben, müssen geklärt und Konsequenzen daraus gezogen werden – keine Frage. Aber dann sollten wir den Blick nach vorne richten und das Beste – vielleicht sogar Besseres – daraus machen.
Zum Hintergrund: Bereits 2015 hatte die CDU darauf hingewiesen, dass für die Schaffung von Parkplätzen, so sinnvoll diese auch sein mögen, eine Waldumwandlung erforderlich werden würde. Deshalb hat sich die CDU konsequenterweise gegen die Schaffung der Parkplätze ausgesprochen. Nachdem aber die Mehrheit der Gemeindevertretung (UWG und SPD - gegen die CDU) für die Schaffung der Parkplätze votiert hat, haben auch wir in den Ausschüssen die Umsetzung - wie alle Fraktionen - unterstützt und weiterentwickelt.
Klar ist z. Zt., dass trotz Anwesenheit von Kreis- und Amtsverwaltung sowie Forstkompetenz und Bauhof bei den Arbeiten im Februar 2021 mehr Bäume gefällt wurden, als vorgesehen waren. Unklar ist, warum. Unklar ist auch noch das genaue Ausmaß, auch wenn die Bergedorfer Zeitung bereits von Bäumen auf 2000 qm Fläche berichtet hat, die nicht hätten gefällt werden dürfen.
Die Beschimpfungen und Pöbeleien gegenüber Gemeindevertretern und vor allem gegenüber dem Bürgermeister im Zusammenhang mit der Baumfäll-Aktion sind in unseren Augen ein Armutszeugnis für das Miteinander in der Gemeinde und helfen niemandem – besonders angesichts der unklaren Sachlage. Wir bitten um eine sachliche und faire Debatte! Alle Ausschüsse tagen öffentlich. Zeit und Ort können den Schaukästen und dem Internet entnommen werden. So ist es möglich, sich jederzeit über die Entwicklungen und Planungen zu informieren.
Schauen wir aber auch nach vorne: Man könnte den Schulwald mit klimafreundlichen Bäumen wieder aufforsten und dabei so ergänzen, dass er ein vielfältiges „grünes Klassenzimmer“ wird, das neben Wald auch hochstämmige Obstbäume, Beete, Blumenwiesen und mehr umfasst, und so auch den Insekten nützt. Mit einem Lehrpfad, der dann den Kindern die Natur etwas näherbringt und damit zu einem „grünen Klassenzimmer“ wird, der diesen Namen auch verdient hat.
Vielleicht lässt sich die Fläche aber auch zusätzlich für die vielen jugendlichen Skater der Gemeinde nutzen (s. a. unsere Januar-Aktion im Sachsenwalder). Da sieht auch die Schulleitung Bedarf.
Was sind Ihre Vorschläge für das Gebiet hinter der Schule? Teilen Sie es uns gerne mit: wodruecktderschuh@cdu-aumuehle.de
Es wird Pendler-Parkplätze geben!
Der Gemeinde Aumühle ist es gelungen mit der Fürst-Bismarck-Quelle einen Vertrag zu schließen - für rund 80 Parkplätze.
Bürgermeister Knut Suhk ist der Fürst-Bismarck-Quelle sehr dankbar, dass hier völlig unkompliziert eine Nachbarschaftshilfe zustande gekommen ist. Ausgangspunkt war die Kündigung des bisher „wilden Parkplatzes“ gegenüber vom Bahnhof seitens der Fürstlich Bismarckschen Verwaltung.
Seit einiger Zeit ist die Gemeinde dabei – auch gegenüber dem Bahnhof – eine Parkpalette zu planen. Diese Fläche gehört ebenfalls der Familie von Bismarck, kann aber erst in eine realistische Planung einbezogen werden, wenn Einigkeit über eine generelle Überplanung des Gebiets südlich des Mühlenteichs erfolgt ist. Gespräche dazu werden zurzeit geführt.
Der von der Fürst-Bismarck-Quelle zur Verfügung gestellte Parkraum für die Pendler ist als vorübergehende Notlösung zu betrachten – hilft aber aktuell den Parkdruck auf die dem Bahnhof umliegenden Straßen und die Parkplätze der umliegenden Gastronomie zu mildern.
Sven Harm, Werksleiter der Fürst-Bismarck-Quelle (Hansa-Heemann AG) sagt: „Ich freue mich, dass wir als Teil, auch von Aumühle (die Ursprungsquelle liegt auf Aumühler Gebiet), dazu beitragen können den Pendlern einen Parkplatz zur Verfügung stellen können“. Und Bürgermeister Knut Suhk ergänzt „ Auch wenn es nur eine vorübergehende Lösung sein soll – 80 kostenlose Parkplätze sind ein Wort. Da lohnt sich ein kleiner Fußmarsch“.
Die Parkplätze stehen offiziell ab dem 16. März 2020 zur Verfügung